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Wenn Pop-Literaten baden gehen: Stuckrad-Barre auf dem absteigenden Ast?

Der Autor des erfolgreichen und später auch verfilmten Romans Soloalbum, Benjamin Stuckrad-Barre, ist „bekannt als von vielen jungen Fans angehimmelter, von vielen Kritikern verrissener Pop-Literat und als schrille Medienfigur“ (spiegel.de). Nach heftiger Schmähkritik bezüglich seiner schriftstellerischen und schauspielerischen Fähigkeiten sowie nach seinen Enthüllungen zu Drogenexzessen sorgt Stuckrad-Barre bei Medienlese.com nun erneut für Schlagzeilen: Scheinbar hat sich der 33-jährige mit der taz verworfen und schreibt fortan für ausgewählte Blätter des Axel-Springer-Verlags, unter anderem für die B.Z. und die Welt. Wird das ein Abgang vom eigensinnigen Pop-Kulturjournalismus zur Massenabfertigung der Boulevardpresse? Oder war Stuckrad-Barre wirklich nie so grandios, wie es ihm seine Kritiker immer vorgeworfen haben? Medienlese.com scheint diese Meinung zu vertreten. In diesem Artikel soll seine mangelnde Kreativität herausgearbeitet und seine Haltung gegenüber journalistischen Tätigkeiten im Allgemeinen und der taz im Speziellen hinterfragt werden. Egal wer welche Meinung zu dieser Person vertritt, der Artikel lohnt sich!

Quelle: www.medienlese.com