Seit dem 1. September 2010 ist in der gesamten EU der Handel mit Handel mit 100-Watt-Glühbirnen und allen Mattglas-Glühbirnentypen verboten. Das EU-Handelsverbot von konventionellen Glühbirnen kommt den Herstellern von Leuchtmitteln gerade recht. Der höhere Verkaufspreis wird durch die höheren Produktionskosten begründet. Die Technik der konventionellen Glühbirnen ist laut Aussage der Hersteller ausgereift. Ein amerikanischer Hersteller stellt noch heute konventionelle Glühbirnen mit wesentlich längerer Lebensdauer als die von deutschen Herstellern an. Einige deutsche EU-Parlamentarier sowie Greenpeace Deutschland, haben sich schon gegen ein Gesetz ausgesprochen. Wieso also giftige, teure Energiesparlampen, wenn die Technik von „alten Glühbirnen“ noch wesentlich verbessert werden könnte?
Quelle: http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/hamsterkaeufe-bei-gluehbirnen-395719/
(Stand 05.02.2011)
medienbezug?
Die Diskussionen rund um den Klimawandel, der ja in der Medienwelt einen immer höheren Stellenwert zugeschrieben bekommt, ist das meiner Meinung nach ein Medienbezogenes Thema. Und da eine Energiesparlampe Energie einsparen soll, hat diese damit unweigerlich zutun.
schon der alte luhmann sagte ja, dass wir, was wir über die welt wissen, aus den medien wissen. Demnach hätte alles einen Medienbezug.
und selbst wenn, der klimanwandel in der medienwelt diskutiert wird, less ich davon einfach nichts im Artikel.