Die zweite Version von Apples iPhone – mit dem Zusatz 3G – wird ab Freitag laut netzeitung erneut nur in Verbindung mit einem Vertrag aus dem Hause T-Mobile in Deutschland erhältlich sein. Apples Multimedia-Gerät wurde hierbei, neben einem integrierten GPS-Emfänger, vorallem um den, in der Vergangenheit vielfach von Kunden geforderten, UMTS-Standard ergänzt, um datenintensive Internetapplikationen nun mit vergleichsweise doppelter Geschwindigkeit anbieten zu können.
Gleichwohl die Revision des iPhone mit einem Preis zwischen 1 und 249,95 Euro – je nach Modell und Tarifpaket – sehr viel günstiger zum Verkauf angeboten wird – das erste iPhone kostete in der Top-Ausstattung anfangs 499 Euro -, ändert dies jedoch nichts an dem, bereits in der Vergangenheit, viel kritisierten Geschäftsmodell des Exklusivvertrags mit dem Telekommunikationsunternehmen T-Mobile in Deutschland (und mit anderen Unternehmen in anderen Ländern), aufgrund der befürchteten Gefahr von Monopolbildung.
Das iPhone ist schon ein sehr begehrtes Handy, aber der Exklusivvertrag mit T-Mobile ist schon ein großes Ärgernis. Ich denke jedoch, dass sich apple damit ins eigene Fleisch schneidet, da T-mobile derart gesalzene Preise für die Verträge verlangt, dass das Handy Boykottiert wird. Und somit der Konkurrenz Zeit gibt ihre „Nachbauten“ auf den Markt zu werfen. Ich persönlich kenne niemanden der ein iPhone besitzt.