Axel-Springer-Verlag setzt auf Apple

Wie heise online und die verlagseigene Berliner Morgenpost berichten, hat der Axel-Springer-Verlag angekündigt, innerhalb der nächsten fünf Jahre konzernweit rein auf Apple-Systeme umzurüsten. Mit seinen 10000 Beschäftigten und einem Jahresumsatz von 2,5 Mill. Euro (2007) wird Axel-Springer damit der größte Apple-Kunde Europas und weltweit die Nr. 2 – nach Google.

Als Gründe für einen Systemwechsel führt der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in einem betreffenden Youtube-Spot die traditionelle Dominanz in Sachen Layout-Bearbeitung, die hohe Bedienerfreundlichkeit, dass Apple die schönsten Rechner (?!) herstelle und abschließend geringere Wartungskosten als andere Computer und daraus resultierend eine höhere Wirschaftlichkeit an.

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2 Gedanken zu „Axel-Springer-Verlag setzt auf Apple

  1. Ich kann diese „Verapplelung“ nicht gut heißen. Einen Großteil des Hypes um Apple heutzutage geht ausschließlich auf die besondere Optik der Geräte zurück. Die dadurch resultierenden überteuerten Preise der Produkte sind horrend und lächerlich.

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