Irak mal anders

Eine Videoplattform vergleichbar mit Youtube bietet die irakische Internetseite www.Iraqiscope.org. Privatpersonen können hier ihre Videos einem breiten Publikum zur Verfügung stellen. Ziel ist hierbei den Irak aus einem Blickwinkel zu zeigen, der den westlichen Medien verborgen bleibt. Dabei soll keinesfalls eine heile Welt vermittel werden. In der Rubrik „masked films“ sprechen Iraker verborgen im Schatten oder hinter Masken über Vergewaltigung, Korruption oder Religionsverfolgung.

„Wer sich nicht hinter einer Mickey-Mouse-Maske versteckt“, so Glenewinkel, „muss damit rechnen, für das, was er sagt, getötet zu werden“.

Quelle

 Iraqiscope.org

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Ein Gedanke zu „Irak mal anders

  1. Bleibt die Frage, ob ein solches Portal sinnvoll ist oder vielmehr doch nur radikale Gruppen zusammenführt und zu Propagandazwecken genutzt wird.

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