In der letzen Zeit ist deutlich eine Tendenz erkennbar, dass Nutzer einzelner sozialer Netzwerke, wie zum Beispiel MySpace, weniger Zeit auf diesen Seiten verbringen. Als Grund wird die unter Jugendlichen oft parallele Präsenz in verschiedenen Netzwerken angegeben. Eine Analyse von Nielsen Online hat ergeben, dass auch in Amerika MySpace kräftig zurückstecken musste, wo dieser Trend ebenfalls zu beobachten ist. Studivz oder Schülervz haben indes diesen Rückgang der Nutzer noch nicht zu spüren bekommen. Ein Trost für die Netzwerkmacher könnte sein, dass sie wenigstens ihre Reichweite ausdehnen konnten.
2 Gedanken zu „Weniger Ressonanz für soziale Netzwerke“
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Ich finde auch, dass man heute mit immer mehr Netzweken und Plattformen konfrontiert wird. Der trend geht irgendwie immer weiter weg von Vereinheitlichung. auch was unsere Lehrnplattformen für die Uni angeht. Anmeldungen laufen über das Online-Verzeichnis, StudIP und jetzt kommt auch noch das LSF dazu! Nebenbei auch noch das Webmail der Uni Tierer und für sein nächstes Referat muss man sich über web.de und Studivz verständigen. Schon alles komplex geworden…
ich denke einfach, der verlust des reiz des neuen geht auch an den sozialen netzwerken nicht spurlos vorbei.
waren solche seiten damals etwas komplett neues, wo jeder unbedingt dabei sein wollte, so ist es heutzutage einfach etwas ganz alltägliches.
man guckt schnell, obs was neues gibt und geht dann seinen onlineweg weiter.