Ein typisches Beispiel für das Spiel mit Kunst und neuen Medien habe ich gerade online entdeckt. Auf teelanovela.de gibts Filme, Literatur und viele kleine Spielereien. Berliner Untergrund-Avantgarde-Kunst mit Blogs und mehr…
3 Gedanken zu „Kunst im Netz“
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Die Eingangsfrage „Du suchst input?“ ist wohl Programm: einfach nur input – für mich ein typisches Beispiel, wieviel chaotischen, manchmal sinnfreien Inhalt das Internet zur Verfügung stellt. Prinzipiell schätze ich Seiten, die einen klaren Zweck verfolgen, mit klaren Zielen zur Aufnahme neuen inputs inspirieren und einen roten Faden dabei bieten. Nichtsdestotrotz – für den Zeitvertreib eine nette Idee, eben zum Teestündchen. Etwas mehr Organisiertheit wäre wünschenswert.
Dem kann ich mich nur anschließen. Mir persönlich ist die Seite zu chaotisch – Prinzipiell ja ganz lustig, aber ich komm irgendwie nicht dahinter, was mir die ganzen Inhalte mitgeben sollen – Das mag aber daran liegen, dass ich mich mit Kunst allgemein etwas schwer tue… 🙂
Das tolle an solchen Seiten ist dennoch, dass man, wenn man ganz viel Zeit mitbringt, eine Menge an interessantem Material entdecken kann, welches man sonst nie im TV oder in Zeitschriften fände. Ganz selten wird in der ZEIT o.ä. ja mal auf Untergrund-Kunst oder so verwiesen, die wirklich Untergrund ist. Man braucht für die Seite halt nur viel Zeit. Genauso wie bei Datenstrudel.de, was ich ja neulich gepostet hab. 🙂